Eiliennas Tagebuch
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Eiliennas Tagebuch
1. Tag
(Zurückgelegt mit dem Schiff,
begleitet von Rêvan)
Vor ungefähr sechs Stunden landete ich
in dieser Welt, auf einer Insel nahe des Kontinentes Gavindra. Ich
war erstaunt, als mich dort gleich ein junger Magier namens Rêvan
empfing. Er erklärte mir wo ich mich befand und gemeinsam mit ihm
setzte ich mit einem Schiff zum Festland über.
Unterwegs konnte ich mir eine
detailierte Karte ansehen und ergänzte die Abzeichnung, die der
Magier mir gezeichnet hatte. Auch einen Rucksack, einen
Wasserschlauch und Schreibzeug konnte ich bekommen. Als Gegenleistung
gab ich ihm mein Schriftstück, mit Rezepten aus meiner Welt in einer
sehr alten Schrift und die Übersetzungen, die ich dazu angefertigt
hatte. Dann erreichten wir den Ort Ir-Rifjji, der nicht sehr groß zu
sein scheint.
Die Menschen hier tragen Tücher auf
dem Kopf, offensichtlich um sich vor der heißen Sonne zu schützen.
Ein Stück weit wird mich Rêvan wohl noch begleiten, dann werde ich
allein weiter ziehen. Ich freue mich schon darauf viel neues kennen
zu lernen.
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Re: Eiliennas Tagebuch
Notizen zur Sprache Arberians:
Begrüßung:
"Il-dschalu' chalajj" ("Der Frieden über euch")
darauf "Wa chalajja il-dschalu'"
Abschied:
Der, der bleibt: "Na il-dschala' " ("Mit Sicherheit")
Begrüßung:
"Il-dschalu' chalajj" ("Der Frieden über euch")
darauf "Wa chalajja il-dschalu'"
Abschied:
Der, der bleibt: "Na il-dschala' " ("Mit Sicherheit")
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Re: Eiliennas Tagebuch
Tag 2 und 3
(verfasst am Morgen des 3. Tages, zurückgelegt zu Fuß mit der Karavane)
Ich hatte Glück und habe eine Karavane gefunden, mit der ich reisen kann. So verließen wir den Ort und zogen hinaus in die Wüste. Es ist erstaunlich, wie die Menschen wissen wo sie mit ihren Karren fahren können. Außerdem wird mir Fascha, eine Frau der Karavane ein wenig ihrer Sprache beibringen. Darauf freue ich mich schon.
Das Frühstück schmeckte mir nicht so besonders. Es gibt schon am frühen Morgen kräftiges Essen, das nicht unbedingt für Elfen geeignet ist. Vielleicht hätte ich mir doch noch etwas kaufen sollen. Nun ist es wohl zu spät und ich muss mit dem vorlieb nehmen, was die Menschen essen. Der Reis und das Brot die es gab waren ja sehr gut. Was mir etwas zu schaffen macht ist der große Temperatur unterschied zwischen Tag und Nacht, doch das wird sich wohl nach einiger Zeit etwas legen.
Anscheinend werden wir bald irgendwelche Ruinen erreichen, ich bin schon gespannt, wie diese aussehen.
Nun bin ich zwei Tage in dieser Welt und habe schon recht viel neues gesehen und gehört. Sicher wird noch viel mehr folgen.
(verfasst am Morgen des 3. Tages, zurückgelegt zu Fuß mit der Karavane)
Ich hatte Glück und habe eine Karavane gefunden, mit der ich reisen kann. So verließen wir den Ort und zogen hinaus in die Wüste. Es ist erstaunlich, wie die Menschen wissen wo sie mit ihren Karren fahren können. Außerdem wird mir Fascha, eine Frau der Karavane ein wenig ihrer Sprache beibringen. Darauf freue ich mich schon.
Das Frühstück schmeckte mir nicht so besonders. Es gibt schon am frühen Morgen kräftiges Essen, das nicht unbedingt für Elfen geeignet ist. Vielleicht hätte ich mir doch noch etwas kaufen sollen. Nun ist es wohl zu spät und ich muss mit dem vorlieb nehmen, was die Menschen essen. Der Reis und das Brot die es gab waren ja sehr gut. Was mir etwas zu schaffen macht ist der große Temperatur unterschied zwischen Tag und Nacht, doch das wird sich wohl nach einiger Zeit etwas legen.
Anscheinend werden wir bald irgendwelche Ruinen erreichen, ich bin schon gespannt, wie diese aussehen.
Nun bin ich zwei Tage in dieser Welt und habe schon recht viel neues gesehen und gehört. Sicher wird noch viel mehr folgen.
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