Die Reise gen Falkenburg
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Die Reise gen Falkenburg
Fürstentum Wurmsau, 33. Hartmond 404
Im letzten Monat hatte sich eine Schneeschicht über das Land im Nordosten gelegt.Die kleinen Flüsse und Bäche waren zugefroren und die Bäume froren in ihrem nackten Kleide. In der Ferne erhoben sich die ersten Bergen des Forchart. Es war noch ein weiter Weg bis nach Reichswacht und diese Berge galt es zu passieren.
Zu dieser Zeit, mittem im kalten Winter, war das Gehöft das hier lag, lebhaft dabei Vorbereitungen zu treffen. Bald sollten die Reisenden aus dem Herzogtum Tierstein und sie erwarteten ihre Pferde und Karren für die Weiterreise sicherlich schon.
Gen Nachmittag näherte sich schließlich Schiffe dem kleinen Dorf im Nirgendwo. Die Schiffe fuhren Flussaufwärts und näherten sich den Landungsbrücken.
Im letzten Monat hatte sich eine Schneeschicht über das Land im Nordosten gelegt.Die kleinen Flüsse und Bäche waren zugefroren und die Bäume froren in ihrem nackten Kleide. In der Ferne erhoben sich die ersten Bergen des Forchart. Es war noch ein weiter Weg bis nach Reichswacht und diese Berge galt es zu passieren.
Zu dieser Zeit, mittem im kalten Winter, war das Gehöft das hier lag, lebhaft dabei Vorbereitungen zu treffen. Bald sollten die Reisenden aus dem Herzogtum Tierstein und sie erwarteten ihre Pferde und Karren für die Weiterreise sicherlich schon.
Gen Nachmittag näherte sich schließlich Schiffe dem kleinen Dorf im Nirgendwo. Die Schiffe fuhren Flussaufwärts und näherten sich den Landungsbrücken.
Wikbert von Reichenbach- Anzahl der Beiträge : 11
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Re: Die Reise gen Falkenburg
Marada stand in einen Umhang gehüllt auf dem Deck des ersten Schiffes und sah das Dorf langsam näher kommen. Sie verstand nicht, wie ein Kaiser darauf bestehen konnte ein Volksding im Winter abzuhalten. Ihre Reise würde nicht gerade angenehm werden, es lag Schnee und in den Bergen würde es sicher schwer werden mit den Wagen überhaupt voran zu kommen. Da war sie froh, dass sie würde reiten können. Ihr zuverlässiges Pferd stand unter ihr im Laderaum.
Aber noch über etwas anderes freute sie sich. Ihr Verlobter, Wikbert von Reichenbach war ebenfalls auf einem der Schiffe und würde sie die ganze Reise begleiten. Da er seine eigene Grafschaft zu versorgen hatte, sah sie ihn leider viel zu selten. Aber die Tage bis sie in Reichswacht sein würden und auch die Zeit des Aufenthaltes und der Rückreise würde sie mit ihm zusammen verbringen können.
Ihr Vater, der Herzog von Tierstein trat neben sie und folgte ihrem Blick zum Dorf. Inzwischen waren seine Haare schon etwas grau, doch schien ihm das Wetter kaum etwas auszumachen.
"Welche Gedanken beschären dir dieses Lächeln?" fragte er und lächelte ebenfalls, als er sie ansah. Er war davon überzeugt, dass sie eine gute Herzogin werden würde. Obwohl er keinen Sohn hatte, hatte er einen guten Nachfolger, auch wenn dieser eine Frau war. Er schmunzelte als er daran dachte, dass sie mit Wikbert nicht nur jemanden gefunden hatte, den sie liebte, sondern auch jemanden, der ihrer durchaus würdig war. Zudem mochte er selbst ihn auch ganz gerne und war von seiner Kompetenz als Graf vollauf überzeugt.
Rufe schallten über das Schiff, als es zum Anlegen bereitgemacht wurde. Sie waren angekommen, von hier ab mussten sie mit Pferden und Wagen weiter. Es würde noch etwas Zeit verstreichen, ehe sie aufbrechen konnten und die Nacht verbrachten sie am besten noch hier. Gleich nachdem das Schiff angelegt hatte wurden die Pferde an Land geführt. Sie waren sichtlich froh, wieder festen Boden unter den Hufen zu haben.
Marada nahm dankend Wernhards Hand um sicher an Land zu gelangen, der Ritter geleitete erst sie und dann auch Maradas jüngere Schwester Gertrud sicher ans Ufer. Leider war ihre Mutter nicht mitgereist, da sie sich krank fühlte. Darum fiel es nun vorallem Marada zu auf Gertruds angemessenes Benehmen zu achten. Sie war zwar nur einige Jahre jünger, benahm sich jedoch manchmal recht ungestüm.
Aber noch über etwas anderes freute sie sich. Ihr Verlobter, Wikbert von Reichenbach war ebenfalls auf einem der Schiffe und würde sie die ganze Reise begleiten. Da er seine eigene Grafschaft zu versorgen hatte, sah sie ihn leider viel zu selten. Aber die Tage bis sie in Reichswacht sein würden und auch die Zeit des Aufenthaltes und der Rückreise würde sie mit ihm zusammen verbringen können.
Ihr Vater, der Herzog von Tierstein trat neben sie und folgte ihrem Blick zum Dorf. Inzwischen waren seine Haare schon etwas grau, doch schien ihm das Wetter kaum etwas auszumachen.
"Welche Gedanken beschären dir dieses Lächeln?" fragte er und lächelte ebenfalls, als er sie ansah. Er war davon überzeugt, dass sie eine gute Herzogin werden würde. Obwohl er keinen Sohn hatte, hatte er einen guten Nachfolger, auch wenn dieser eine Frau war. Er schmunzelte als er daran dachte, dass sie mit Wikbert nicht nur jemanden gefunden hatte, den sie liebte, sondern auch jemanden, der ihrer durchaus würdig war. Zudem mochte er selbst ihn auch ganz gerne und war von seiner Kompetenz als Graf vollauf überzeugt.
Rufe schallten über das Schiff, als es zum Anlegen bereitgemacht wurde. Sie waren angekommen, von hier ab mussten sie mit Pferden und Wagen weiter. Es würde noch etwas Zeit verstreichen, ehe sie aufbrechen konnten und die Nacht verbrachten sie am besten noch hier. Gleich nachdem das Schiff angelegt hatte wurden die Pferde an Land geführt. Sie waren sichtlich froh, wieder festen Boden unter den Hufen zu haben.
Marada nahm dankend Wernhards Hand um sicher an Land zu gelangen, der Ritter geleitete erst sie und dann auch Maradas jüngere Schwester Gertrud sicher ans Ufer. Leider war ihre Mutter nicht mitgereist, da sie sich krank fühlte. Darum fiel es nun vorallem Marada zu auf Gertruds angemessenes Benehmen zu achten. Sie war zwar nur einige Jahre jünger, benahm sich jedoch manchmal recht ungestüm.
Marada von Tierstein- Anzahl der Beiträge : 8
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Re: Die Reise gen Falkenburg
Wikbert war in seinen warmen, blauen Mantel gekuschelt und blickte über die Reling des Schiffes hinaus auf das Land. Er mochte die Schifffahrt normalerweise sehr, doch nicht in dieser kalten Jahreszeit. Der Kaiser hätte sich wahrlich eine bessere Zeit aussuchen können um die Adligen zusammenzurufen. Leise seufzt Wikbert auf. Nunja einen einzigen Vorteil gab es wohl, er würde diese Reise mit Marada verbringen. Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Wenn etwas ihm diese Reise durch den Schnee versüßen konnte, dann war es die Anwesenheit seiner geliebten Marada. Ohne sie wäre es wahrlich eine trübselige Reise geworden. Die beiden hatten sowieso den Nachteil, dass sie genau an des Reiches Marken leben mussten, weit ab von einem schnellen Weg gen Reichswacht.
Wikbert rieb sich die Hände und schüttelte den Kopf. Nun jedenfalls würde erst der schwierige Teil der Reise kommen. Die Reise über den Forchart. Hoffentlich würden die Pferde ihnen diesen mühsäligen Weg verzeihen. Doch so konnte man dem Burggrafen von Falkenburg einen Besuch abstatten, der ein guter Freund seines Vaters war. Wikbert hatte dessen Burg lange Zeit nichtmehr betreten. Wie alt mochte der kleine Sebero mitlerweile sein?
Schließlich legte das Schiff an und Wikbert machte sich daran es zu verlassen. Es dämmerte bereits und die Nacht würde ziemlich kalt werden. Es blieb nur zu hoffen, dass es diese Nacht nicht weiter schneite, sonst würde die Reise nur umso mühseliger werden. Wikbert blickte sich kurz um, ehe er sich auf machte Marada zu grüßen. Es war grausam gewesen auf zwei Schiffen zu reisen und von ihr getrennt zu sein und sie gleichzeitig so nah zu wissen! "Marada! Wie ich sehe hast du die Fahrt gut überstanden, dass ist schön." Er lächelte Freundlich und deutete einen Handkuss an.
Wikbert rieb sich die Hände und schüttelte den Kopf. Nun jedenfalls würde erst der schwierige Teil der Reise kommen. Die Reise über den Forchart. Hoffentlich würden die Pferde ihnen diesen mühsäligen Weg verzeihen. Doch so konnte man dem Burggrafen von Falkenburg einen Besuch abstatten, der ein guter Freund seines Vaters war. Wikbert hatte dessen Burg lange Zeit nichtmehr betreten. Wie alt mochte der kleine Sebero mitlerweile sein?
Schließlich legte das Schiff an und Wikbert machte sich daran es zu verlassen. Es dämmerte bereits und die Nacht würde ziemlich kalt werden. Es blieb nur zu hoffen, dass es diese Nacht nicht weiter schneite, sonst würde die Reise nur umso mühseliger werden. Wikbert blickte sich kurz um, ehe er sich auf machte Marada zu grüßen. Es war grausam gewesen auf zwei Schiffen zu reisen und von ihr getrennt zu sein und sie gleichzeitig so nah zu wissen! "Marada! Wie ich sehe hast du die Fahrt gut überstanden, dass ist schön." Er lächelte Freundlich und deutete einen Handkuss an.
Wikbert von Reichenbach- Anzahl der Beiträge : 11
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Re: Die Reise gen Falkenburg
Marada drehte sich zu Wikbert um, als sie Schritte nahen hörte. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht: "Wikbert!"
Doch wärend er ihr noch einen Handkuss aufhauchte war sie schon dabei ihn mit der ihr eigenen Würde zu umarmen.
Ihre Schwester Gertrud wurde rot und wandte sich mit einem leisen Hüsteln ab.
Der Herzog hingegen schmunzelte nur und begrüßte Wikbert seinerseits indem er ihn kurz am Arm drückte.
Obwohl der Schnee hier etwas beiseite geräumt worden war lag noch eine Schicht, welche nun unter den Hufen der Pferde knirschte, als sie an Land geführt wurden. Erst nachdem Marada sich vergewissert hatte, dass es ihrem Pferd gut ging war sie dazu bereit das Haus zu betreten, in welchem sie die Nacht verbringen würden.
Nun da es dunkelte wurde es stetig kälter und sie zitterte leicht, als sie sich auf den Weg zum Gebäude machten, wo sie bereits erwartet wurden.
Dabei hinderte sie noch eben Gertrud daran mit Schnee nach ihren beiden Zofen zu werfen. Das schaffte sie dadurch, dass sie ihrerseits mit Schnee nach Gertrud warf und sich anschließend hinter Wikbert versteckte. Kurz darauf landete etwas Schnee auf dessen Schulter.
Doch wärend er ihr noch einen Handkuss aufhauchte war sie schon dabei ihn mit der ihr eigenen Würde zu umarmen.
Ihre Schwester Gertrud wurde rot und wandte sich mit einem leisen Hüsteln ab.
Der Herzog hingegen schmunzelte nur und begrüßte Wikbert seinerseits indem er ihn kurz am Arm drückte.
Obwohl der Schnee hier etwas beiseite geräumt worden war lag noch eine Schicht, welche nun unter den Hufen der Pferde knirschte, als sie an Land geführt wurden. Erst nachdem Marada sich vergewissert hatte, dass es ihrem Pferd gut ging war sie dazu bereit das Haus zu betreten, in welchem sie die Nacht verbringen würden.
Nun da es dunkelte wurde es stetig kälter und sie zitterte leicht, als sie sich auf den Weg zum Gebäude machten, wo sie bereits erwartet wurden.
Dabei hinderte sie noch eben Gertrud daran mit Schnee nach ihren beiden Zofen zu werfen. Das schaffte sie dadurch, dass sie ihrerseits mit Schnee nach Gertrud warf und sich anschließend hinter Wikbert versteckte. Kurz darauf landete etwas Schnee auf dessen Schulter.
Marada von Tierstein- Anzahl der Beiträge : 8
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Re: Die Reise gen Falkenburg
Wikbert lächelte, ob Marads stürmischer Begrüßung "Du hast die Reise scheinbar sogar sehr gut überstanden! Das freut mich. Auch wenn ich immernoch nicht verstehe, wieso uns der Kaiser ausgerechnet im Winter zu uns rufen muss." Er lachte leise auf, schüttelte dann aber doch den Kopf "Das macht die Reise auch nicht kürzer. Nunja, immerhin verbringe ich diese Zeit mit dir! Andererseits wäre es eine ziemlich langweilige Zeit geworden."
Wikbert sah sich um. Die Berge würden der schwierigste Teil dieser Reise werden, sie waren im Winter ziemlich schwer zu passieren. Besonders mit einem solch großem Gefolge. Morgen würde man aufbrechen und damit diese Aventiure beginnen lassen. Sein Blick wanderte zu Marada und er lächelte freundlich, ehe er sich das Schauspiel mit ansah. Zumindest für einen Augenblick. Denn dann ging alles ganz schnell und Marada befand sich plötzlich hinter ihm und Gertrud zielte auf sie... Oder besser auf ihn, der als ihr Schutzschild diente. Und schon war es geschehen. Ein Schneeball landete auf seiner Schulter. "Na warte! Ein Angriff auf seine Hoheit kommt einer Kriegserklärung gleich! Mach dich auf was gefasst!" Er bückte sich kurz und rollte den Schnee zu einer Kugel zusammen, die alsbald auf Gertruds Schulter zuflog.
Fürstentum Wurmsau, 34. Hartmond 404
Bald neigte sich der Tag dem Ende zu und die Gruppe verbrachte eine eher stille Nacht an diesem Orte. Als am Morgen die Sonne aufging, war erleichtert festzustellen, dass es nicht schneite. Eine gute Nachricht für die Reise über die Berge, die schließlich schon früh am Morgen ihren Anfang nahm.
Wikbert sah sich um. Die Berge würden der schwierigste Teil dieser Reise werden, sie waren im Winter ziemlich schwer zu passieren. Besonders mit einem solch großem Gefolge. Morgen würde man aufbrechen und damit diese Aventiure beginnen lassen. Sein Blick wanderte zu Marada und er lächelte freundlich, ehe er sich das Schauspiel mit ansah. Zumindest für einen Augenblick. Denn dann ging alles ganz schnell und Marada befand sich plötzlich hinter ihm und Gertrud zielte auf sie... Oder besser auf ihn, der als ihr Schutzschild diente. Und schon war es geschehen. Ein Schneeball landete auf seiner Schulter. "Na warte! Ein Angriff auf seine Hoheit kommt einer Kriegserklärung gleich! Mach dich auf was gefasst!" Er bückte sich kurz und rollte den Schnee zu einer Kugel zusammen, die alsbald auf Gertruds Schulter zuflog.
Fürstentum Wurmsau, 34. Hartmond 404
Bald neigte sich der Tag dem Ende zu und die Gruppe verbrachte eine eher stille Nacht an diesem Orte. Als am Morgen die Sonne aufging, war erleichtert festzustellen, dass es nicht schneite. Eine gute Nachricht für die Reise über die Berge, die schließlich schon früh am Morgen ihren Anfang nahm.
Wikbert von Reichenbach- Anzahl der Beiträge : 11
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Re: Die Reise gen Falkenburg
Marada trieb ihr Pferd an und holte zu Wikbert auf, welcher ein Stück vor ihr ritt. Die Wagen kamen nicht gerade gut voran. Immer wenn es etwas steiler wurde gerieten sie ins Rutschen und zeitweise musste ein weiteres Pferd vorgespannt werden.
Es war auch heute kalt und Marada war froh über ihre doppelten Ärmel und ihren warmen Mantel. Gertrud ritt neben ihrem Vater weiter vor ihnen und unterhielt sich angeregt mit ihm.
"Wikbert, was glaubst du wie lange werden wir noch bis Falkenbug brauchen?"
Auf Falkenburg würden sie eine kleine Rast einlegen, um den Pferden Erholung zu gönnen. Marada war bisher ein Mal auf Burg Falkenburg zu Besuch gewesen und das war auch schon recht lange her. Meist hatte sie anderes zu tun gehabt, als mit auf Reisen zu gehen.
"Und was hälst du von der Idee meines Vaters unsere Hochzeit bekannt zu geben, wenn wir in Reichswacht sind? - Bis wir zurück sind, wird es sicher schon wärmer sein und ich würde gerne warten, bis die Frühjahrsblumen blühen."
Es war auch heute kalt und Marada war froh über ihre doppelten Ärmel und ihren warmen Mantel. Gertrud ritt neben ihrem Vater weiter vor ihnen und unterhielt sich angeregt mit ihm.
"Wikbert, was glaubst du wie lange werden wir noch bis Falkenbug brauchen?"
Auf Falkenburg würden sie eine kleine Rast einlegen, um den Pferden Erholung zu gönnen. Marada war bisher ein Mal auf Burg Falkenburg zu Besuch gewesen und das war auch schon recht lange her. Meist hatte sie anderes zu tun gehabt, als mit auf Reisen zu gehen.
"Und was hälst du von der Idee meines Vaters unsere Hochzeit bekannt zu geben, wenn wir in Reichswacht sind? - Bis wir zurück sind, wird es sicher schon wärmer sein und ich würde gerne warten, bis die Frühjahrsblumen blühen."
Marada von Tierstein- Anzahl der Beiträge : 8
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Re: Die Reise gen Falkenburg
"Diese Berge sind ein ziemliches Hindernis. Besonders zu dieser Jahreszeit," erklangen die Worte Wikberts. "Ich vermute eine Woche wird es dauern... Ohne den Schnee wären wir wahrscheinlich ein gutes Stück schneller..." Ein leises Seufzen drängte sich durch die Kehle des jungen Mannes, während er sich den Mantel enger um seinen Körper legte. er freute sich schon darauf, wenn man endlich die Falkenburg erreichte. Dort wäre es sicherlich ein gutes Stückchen wärmer als hier. Die Mauern waren nichtnur ein Wall gegen Feinde, sondern auch gegenüber den Gezeiten. Zwar erlaubten alte Wände immernoch, dass der Wind zwischen ihnen zog, doch wenigstens das Wetter blieb draußen.
Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Wikberts, als dieser die weiteren Worte Maradas hörte "Ich halte diese Idee für wunderbar. Eine Hochzeit im Frühling mag sicher unter der Gunst Frijas stehen. Und zu gerne würde ich sie vor allen Fürsten Sassens bekanntgeben."
[Weiter in der Falkenburg]
Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Wikberts, als dieser die weiteren Worte Maradas hörte "Ich halte diese Idee für wunderbar. Eine Hochzeit im Frühling mag sicher unter der Gunst Frijas stehen. Und zu gerne würde ich sie vor allen Fürsten Sassens bekanntgeben."
[Weiter in der Falkenburg]
Wikbert von Reichenbach- Anzahl der Beiträge : 11
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